Was nicht fehlen darf: Bewegte Träume
Veröffentlicht am: März 28, 2007
Wenn die eigenen Träume mal wieder so langweilig sind wie das Leben eines Leuchturmwärters auf einem unbewohnten Felsen inmitten des Atlantiks…hätte ich ein altes Hausmittel dagegen anzubieten. Ich wende es schon seit Jahren mit durchschlagendem Erfolg an und ich träume dadurch die unglaublichsten Dinge in rasanter Folge.
Ich sage nur: „Action, Action und nochmal Action“.
(Ein kleines Beispiel meines gestrigen Traumes. Ich war gefangen in einer surrealen Welt mit düsterer Tim Burton Optik…Flucht und Vertreibung meinerseits mit anschließendem ertrinken…WOW.)
Der Weg zu eigenen spannenden Träumen ist beinahe schon zu einfach. Wenn man Kaffee kurz vorm Schlafengehen in ordentlichen Mengen in sich reinschüttet, kommen die Monster und Hochgeschwindigkeitsträume von ganz alleine.
Also lasst die Monster aus dem Käfig.