Was fehlt: Aufdeckung der Machenschaften der Pfefferminz-Mafia
Veröffentlicht am: Dezember 10, 2010
Kinder- und Jugendarbeit macht krank. Die Kinder schleppen so ziemlich alles an Bakterien und Viren mit sich und das vermischt sich dann zu einer Ultra-Super-Biowaffe… und die hat mich erwischt… und ja, ich bin ein schlechter Kranker und leide… denke auch immer sofort und dauernd an qualvollen Todesarten, verfasse mein Testament und regle meine Beerdigungszeremonie… Außerdem trinke ich, wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann, Tee. Die abgebildeten Beutel hab ich heute verbraucht. Drei Beutel pro Liter… ich kann ohne zu übertreiben sagen, dass ich eine Unmenge Tee in mich hinein kippe… Tee und Krankheit, das passt zusammen wie Arsch und Friedrich…
Tee saufen ist Schwerstarbeit… warum allerdings andere Tee auch so trinken, ist mir völlig unverständlich… das Zeug schmeckt nach heissem Wasser mit einem Tropfen Sirup… im Vergleich zu Kaffee kann Tee nur verlieren.
Bei Krankheit scheint es zu helfen… aber ich kann nicht verhehlen, dass ich auch einen Zusammenhang zwischen der Teeindustrie und der plötzlich aufkommenden Krankheits-Epidemien sehe… Die Fenchel-& Kamillentee-Produzierenden platzieren den Fencheltee komischerweise wenn alle Magen-Darm-Quatsch haben in Sichthöhe eines zusammengekniffenen Körpers… die Pfefferminztee-Mafia machen bei Influenza-Alrm das gleiche… KOMISCH… Ich bin mir ziemlich sicher, dass es da eine Allianz zwischen Wasserwerken, Supermärkten und Tee-Mafia gibt… Eine Win-Win Situation für alle.. nun ist es an der Zeit zu zitieren, wie sagte Deep Throat zu Bob Woodward in die Unbestechlichen (1979): „I’ll keep you in the right direction if I can, but that’s all. Just … follow the money.“
bin ich froh, wenn mir Kaffee wieder schmeckt und ich den Tee wieder in den Giftschrank ganz unten hinten rechts verbunkern kann…
Jepp, so eine ordentliche Kindi-Krankheit steht man nur schwer durch, das stimmt schon!
Den „schlechten Kranken“ muss ich aber mal noch erläutern: Als Männeken ist man ja per Definition wirklich krank und leidet auch entsprechend.
Wegen dem Tee: das verhält sich vermutlich wie die Rekonvaleszenz einer Grippe. Die dauert ohne vom Arzt verschriebener Medizin etwa 7 Tage, und mit zirka eine Woche.
Sprich: trink, worauf es dich gelüstet, dann passt das schon …
Gute Besserung aus dem vergleichsweise hohen Norden,
der Mechatroniker.