Die falsche Injektion bei Selbstmedikamentierung
Veröffentlicht am: Mai 24, 2007
Stellte gerade fest, dass ich mir monatelang die falsche Injektion verabreicht habe. Nun steigert sich die Panik ins unermessliche.
Falls Sie, liebe Leser, morgen einen verwirrten und verzweifelten älteren Herrn sehen, der gerade versucht sich in einem der Bächle in Freiburg zu ersäufen, halten Sie ihn nicht davon ab.
Ach, und Menschenskinder: GLÜCKWUNSCH!
Und? Wann mal Zeit auf ein Bierchen???
Es ging so…habe bestanden.
Hmmmh… Hallo!?! Dauerbetrunken?????
Haaaalt! Bevor Du Dich betrinkst: Wie war es denn?
…meint zu glauben sich zu erinnern, dass erst mit gewaltigem wissenserwern wissen zu tage treten kann. wenn die halbgötter in den schatten treten sozusagen! genug der phrasen nun: viel glück und dann hoch die tassen!
In ein paar Stunden hast dus doch schon hinter dir. Das wird schon. Ganz bestimmt.
@ anonyme mitleser sollte das lauten.
@coolcat
Das glaubst auch nur Du…das Männchen ist unter den zittrigsten Umständen entstanden…und doch es ist SCHLIMM…schlimmer noch als die Angst von George Foreman vor Muhammad Ali im „Rumble in the Jungle“…also die Hosen gestrichen voll.
@ wahrscheinlich haben die Bächle wiedermal eh kein Wasser und so befolge ich popguerkles Rat.
Aber Danke an alle für die Anteilnahme…ich sollte nicht so viel jammern und klagen…sonder morgen dem Institut für Soziologie zeigen was in mir steckt…Ups, da ist nur Holzwolle…
Lieber danach betrinken….
neiiiiiin… nicht ertränken bitte – ohne bloq und männchen würde mir mittlerweile echt was fehlen… 🙂
good luck!!!
Ach, so lange sich der Tremor noch so weit in Grenzen hält, dass du noch Männchen malen kannst, kanns ja nicht so schlimm sein.